Einsatz von positiv selektionierten peripheren Stammzellen zur Behandlung hochmaligner solider Tumoren und Systemkrankheiten (Teilprojekt B1 a, Kinderklinik, Abteilung I)

Projektleitung und Mitarbeiter

Geiselhart, A. Handgretinger, R. (Dr. med.), Klingebiel, T. (Doz. Dr. med.), lang, P. (Dr. med.), Niethammer, D. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

In diesem Projekt wird untersucht, welche Lymphozytensubpopulationen, die im Rahmen der peripheren Stammzellmobilisierung und anschließender CD34-Anreicherung als Abfallprodukt anfallen, die beste Expansionsfähigkeit ex vivo in Anwesenheit von Interleukin 2 und die beste zytotoxische Aktivität in vitro gegenüber Tumorzellinien oder auch gegenüber autologen Tumorzellen haben. Im Rahmen klinischer Studien werden die ex-vivo-expandierten NK-Zellen im Anschluß an eine Hochdosischemotherapie nach hämatopoetischer Regeneration den Patienten rückinfundiert und der klinische Effekt auf das Rezidivverhalten der malignen Erkrankung untersucht.

Publikationen

Handgretinger, R., Welte, B., Dopfer, R., Niethammer, D.: A rapid method for the purification of CD56 + natural killer cells with preferential enrichment of the CD56 bright + subset. J. Clin. Lab. Analysis 8, 443 446 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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